Entscheidung zum Kirchenumfeld darf Kerken nicht spalten
Gerlings-Hellmanns mahnt Entscheidung zum Kirchenumfeld darf Kerken nicht spalten – wir sind eine Gemeinde
Kerken, 09.09.2025 – Die Entscheidung, die Pläne zur Modernisierung des Kirchenumfeldes in Aldekerk zu stoppen, bezeichnet Bürgermeisterkandidatin Patricia Gerlings-Hellmanns als „bedauerlich und kurzsichtig“.
„Das Projekt wäre eine wichtige Chance für die Weiterentwicklung des Ortskerns in Aldekerk gewesen“, so Gerlings-Hellmanns. „Wenn ich gewählt werde, möchte ich mich dafür einsetzen, dass dieses Vorhaben nicht endgültig vom Tisch ist. Gemeinsam sollten wir prüfen, wie eine Umsetzung finanziell solide und mit breiter Unterstützung in der Bevölkerung möglich sein kann.“
Neben der inhaltlichen Frage betont Gerlings-Hellmanns auch die Bedeutung des Zusammenhalts: „Ebenso entscheidend ist für mich, dass wir uns bewusst machen, dass Kerken EINE Gemeinde ist. Was wir jetzt unbedingt vermeiden müssen, ist ein Gegeneinander von Aldekerk und Nieukerk. Unsere Stärke liegt im Miteinander aller Ortsteile. Eine Bürgermeisterin sollte genau das im Blick haben.“
Mit diesem Ansatz will Patricia Gerlings-Hellmanns als Bürgermeisterin die Gemeinde gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln. Zukunftsfähig, ausgewogen und im respektvollen Dialog zwischen allen Ortsteilen.
Stellungnahme der Pfarrei Kerken